Lenze setzt auf erneuerbare Energien – neue Photovoltaikanlage bringt 3,7 Gigawattstunden pro Jahr

Hameln/Extertal, 31. Juli 2024. Lenze hat heute (31.7.2024) den Spatenstich für eine neue Photovoltaikanlage an seinem Mechatronic Competence Campus (MCC) in Extertal gefeiert. Die Anlage ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Automatisierungsspezialisten und ein wichtiger Schritt in Richtung Ressourcenschonung.

Die Photovoltaikanlage wird auf einer großen Freifläche hinter dem MCC errichtet und gehört mit einer Kapazität von 3,7 Gigawattstunden pro Jahr zu den größten Anlagen im Landkreis. Insgesamt werden 7560 Module mit einer Leistung von 570 Wp (Wattpeak) pro Modul installiert. Die Anlage soll im Januar 2025 in Betrieb genommen werden.

An der Feierstunde nahmen neben Lenze-Mitarbeitern auch Lenze CEO Christian Wendler, Extertals Bürgermeister Frank Meier und Lukas Hartmann, Key Accountmanager der Firma Max Solar teil. Christian Wendler betonte in seiner Ansprache die Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit für Lenze: „Als Familienunternehmen übernehmen wir Verantwortung – gegenüber der Umwelt, den Mitarbeitern, Kunden, Geschäftspartnern und der Gesellschaft. Unsere Nachhaltigkeitsstrategie umfasst den schonenden Umgang mit Ressourcen, einschließlich Investitionen in erneuerbare Energien. Die neue Photovoltaikanlage ist dafür ein konkreter Beitrag“.

Auch Extertals Bürgermeister Frank Meier, freut sich sehr über diese große Investition in den Umweltschutz in seinem Landkreis: „Die Firma Lenze unterstützt mit dieser Freiflächen-PV-Anlage das Ziel unserer Gemeinde, den CO2 Ausstoß im Gemeindegebiet bis 2030 zu halbieren“.

Lukas Hartmann, Key Account Manager der MaxSolar GmbH ist begeistert: „Wir freuen uns, unsere Expertise in dieses wegweisende Projekt einbringen zu können. Unser Fokus liegt auf der erfolgreichen und schnellen Umsetzung, um gemeinsam einen Beitrag zur Energiewende zu leisten“.

Theoretisch kann die Anlage mehr als den gesamten Energiebedarf des Mechatronik Competence Campus abdecken. Tagsüber speist Lenze ins Netz ein, nachts und im Winter wird grüner Strom dazugekauft. Durch diese Anlage werden 1.400 Tonnen CO₂ pro Jahr eingespart – oder anders gesagt: der Strombedarf von 1.000 Haushalten.

 

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